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Über die Community der Informatischen Arbeitsgemeinschaften

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Foto von Vernetzungen

Das Konzept der Community

Die Community kann als Zusammenschluss mehrerer, informatischer, Schul-AGs aufgefasst werden. Diese AGs arbeiten untereinander an selbst bestimmte Projekte und kooperieren auch miteinander.

Die hauptsächliche Arbeit geschieht zuhause; online auf einem Discord Server.

Wir setzen uns das Ziel, eine Umgebung für junge Programmierer zu schaffen, in der sie sich mit anderen Programmierern beschäftigen und ihre Horizonten erweitern können.

Im Folgenden genauere Erläuterungen zum Konzept:

AGs
Kooperation
Bildung
Ziel

Software AGs an Schulen

Die Community der Informatischen Arbeitsgemeinschaften hilft bei der Gründung und Leitung von Software AGs an diversen Schulen mit. Sie unterstützt die AGs mit Rat, vorschläge und freiwillige Programme.

Wir nehmen außerdem auch schon bestehende AGs an Schulen auf.

Genauere Informationen: Auf der Seite "Mitmachen"

Die Schul-AGs halten wöchentliche Sitzungen (überwiegend online) auf unserem Discord Server. Sie entscheiden unter sich, welche Projekte bearbeitet werden und programmieren zusammen.

Kooperation zwischen Schulen

Zwischen den Schulen gibt es auch Kooperationsmöglichkeiten

Die C.d.I.A. erlaubt beispielsweise das Mitmachen an AGs, die nicht von der eigenen Schule sind. So darf ein KOBI-Schüler die online-Sitzungen der Annette-Softwareentwicklung besuchen und an den Projekten mitwirken.

Zudem legen wir zusammen auf Vollversammlungen zwischenschulische Projekte fest und lassen Arbeitsgruppen entstehen, die nicht gebunden an Schulen und AGs sind.

Bildungsangebote; Von SuS, Für SuS

Die Community der Informatischen Arbeitsgemeinschaften schafft zudem auch Gelegenheiten für Externe, sich in der Informatik fortzubilden oder diese kennenzulernen.

So bieten wir beispielsweise Programmier-Bootcamps nach dem "Von SuS für SuS"-Prinzip.

Geplant sind auch Hackathons und diverse andere Events, die die Programmier-Kenntnisse auch von Externe stärkt.

Unsere Zielsetzung

Unser Ziel ist es, die Präsenz der Informatik und der Programmierung bei Jugendlichen zu stärken und ein Netzwerk und Umgebung für informatisch Interessierte aufzubauen.

Dieses Ziel wollen wir erreichen, indem wir den Zugang zur Programmierung so einfach wie möglich durch Schul-AGs zu gestalten.

Die Philosophie der Community

Unsere Community hält sich bei ihrer Vorgehensweise an einige grundlegende Prinzipien. Mit den folgenden Punkte zur Arbeitsphilosophie schaffen wir eine angenehme Kultur in der Community, die die Zusammenarbeit und den Fortschritt fördert:

"Eigentempo"
Neutralität
Vertrauen

Das eigene Tempo

Bei der C.d.I.A. wissen und verstehen wir, dass unsere Mitglieder SuS sind.

Wir verstehen, dass die Schule (insbesondere in Klausuphasen) oft in Verbindung mit Stress stehen. Dementsprechend ist für uns wichtig, dass alle SuS sich im eigenen Tempo fortbilden und das Engagement für die Community vollbringen kann.

Das Konzept basiert auf lockeres Engagement. Es besteht also keinen Zwang-Verpflichtungen außer bei der Teilnahme bei den AGs.

Neutralität und Objektivität

Bei unserer Gemeinschaft versuchen wir uns von allzu persönlichen Ansichten (beispielsweise im Bereich der Politik) und Meinungen fernzuhalten. Wir wollen damit eine ruhige und neutrale Haltung gegenüber anderen Mitgliedern und AGs.

Das heißt nicht, dass man sich nicht über das Verhalten einzelner Mitglieder beschweren darf. Das bedeutet nur, dass persönliche Konflikte, die außerhalb des Projekts entstehen, nicht für die Besprechungen herangezogen werden sollten.

Das heißt auch, dass wir die innere Ruhe und objektive Diskussionen anregen wollen.

Falls es Konflikte geben sollte, so äußern wir unsere Bedenken konstruktiv und objektiv.

Wir wollen damit auch eine lockere Atmosphäre fördern.

Respekt und Vertrauen

Gelungene Kooperation kann nicht zustandekommen, ohne dass es Vertrauen und Respekt zwischen allen Teilen der Community besteht.

  1. Es geht nicht um Wettbewerb. Die AGs wirken zusammen, nicht entgegen einander. Keine AG oder Person muss besser als eine andere AG oder Person sein.
  2. Wir gehen immer von einer anfänglichen Vertrauenslage aus. Wir zweifeln also nicht sofort die Fähigkeiten der Person / AG an.
  3. Wir bestehen auf konstruktive Kritik. Der Begriff konstruktive Kritik wird allzu oft willkürlich verwendet. Bei uns hat der Begriff aber eine genauere Bedeutung: Wir attackieren nicht die Person. Wir attackieren die Problemstellung. Gemeinsam.